Es ist wieder mal Zeit zu schreiben!

•März 18, 2019 • Kommentar verfassen

Hallöchen Ihr Lieben!

Ihr fragt Euch sicher schon, wie es aussieht, oder?

Zur Erinnerung:

 

Oben links: so sind wir im September gestartet!!! Die restlichen Pics zeigen den Jetzt-Stand.

Na, wenn sich da nicht was getan hat! Da ich einiges am ganzen Körper verloren habe, stimmen zwar die Relationen noch nicht wirklich: der Bauch sieht in Bezug auf den restlichen Körper immer noch zu gross aus, die Haut in dem Bereich ist auch noch nicht ideal, macht aber trotzdem – man muss ja das Tempo beachten! – recht gut mit. Meine Brüste brauchen jetzt unbedingt einen BH, haben natürlich auch an Fülle verloren und sehen jetzt ohne etwas V-förmig aus…tja…werden sehen, wie sich das weiterentwickelt.

Rene meinte, die Haut braucht natürlich etwas länger. Bis jetzt hatte er immer recht und so hoffe ich, dass das auch noch besser wird.

Aber angezogen, da sieht das jetzt schon echt gut aus. Es ist fast unglaublich! Auf der Strasse ist in letzter Zeit so mancher, den ich länger nicht gesehen habe, an mir vorbeigegangen. „Hey, kennst Du mich nicht mehr?!“, sage ich dann. Und immer kommt zurück: „Poah, ich habe Dich gar nicht mehr erkannt!“ Und überall ernte ich Komplimente! Die Arbeit zahlt sich echt aus!

 

Dabei lief es im Training in letzter Zeit etwas holprig. Zahlreiche Arzttermine, Zahnprobleme, weiterhin der Schlafmangel in der Nacht wegen der starken Schmerzen, zusätzliche Physiotherapie. Letztere war aber gut. Mein Gang wurde analysiert, es hatten sich Schonhaltungen eingeschlichen. Die schmerzhaftesten Punkte wurden bearbeitet, was zwar die Schmerzen kurzfristig noch mehr rausgedrückt hat, aber wohl wieder mal an der Zeit war.

Rene und ich haben die Zeit, in der ich nicht immer so regelmässig trainieren war, vor allem weiterhin durch das Halten an den Ernährungsplan gewuppt. Mittlerweile wiege ich aber die Zutaten nicht mehr immer so genau ab, habe die Mengen bereits gefühlsmäßig gut im Griff. Auch einige Ausnahmen gab es jetzt mal: zu Silvester 4 Gläser Prosecco über den Tag verteilt, mal eine Pasta mit Ei, ein Pancake oder ein Stückchen Schokolade.

Rene meinte, es wäre jetzt auch bereits in Ordnung ab und an mal eine Ausnahme zu machen, sofern diese Ausnahmen halt natürlich nicht jeden Tag stattfinden! Das finde ich jetzt gut, da ich mich ja doch schon einige Zeit strikt an die Vorgaben gehalten hatte und sich nun ab und an Gelüste meldeten.

Die gesunde Ernährung tut mir allerdings sehr, sehr gut. Ich habe mich, trotz abnehmen, noch nie so gestärkt und gut ernährt gefühlt, wie jetzt!

In der Pubertät war ich bulemisch, und um dünn zu sein, hungerte ich eher und verweigerte mir Essen. Mir hat nie jemand gezeigt, wie man sich richtig ernährt. Und meine Vorlieben für Pasta, Käse und Genussmenüs mit allem drum und dran, waren mir da auch keine Hilfe….erst Rene hat mir beigebracht, wie ich gesund satt sein kann und dass Hungern komplett der falsche Weg zur Traumfigur ist. Der Körper braucht die richtigen Nährstoffe! Also ein grosses DANKE an Dich Rene!

Anfangs hatte ich sogar Probleme damit, dass ich 5 x die ganzen Mengen essen konnte! Mittlerweile hat sich mein Körper an die Nahrungsaufnahme gewohnt, die Mengen sind kein Problem mehr, langsam könnte ich sogar noch mehr vertragen. Rene sagt, dass das gut ist, da wir immer noch im Defizit an Kalorien liegen und ich jetzt für den Muskelaufbau sowieso mehr benötige. Der Ernährungsplan hatte sich zwischendurch bereits schon einmal geändert und wird demnächst noch einmal angepasst.

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„Food-Prep“ habe ich mir mittlerweile auch oft zur Gewohnheit gemacht. Die Mahlzeiten werden bereits abends zuvor für den Nächsten zubereitet und so kommt man nie in die Verlegenheit, dass man das Benötigte und Richtige dann nicht zur Verfügung hat.

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So, ihr Lieben, unser Programm geht weiter. Komischerweise habe ich das Gefühl, dass es jetzt erst richtig anfängt, und das aus folgendem Grund:

Lange habe ich die Übungen einfach nachgemacht, wie Rene sie mir gezeigt hat. Oft mit Schwierigkeiten, da es irgendwie anfangs gar nicht so einfach war, die Bewegungen auszuführen. Oft war mir mein Bauch im Weg und im Ganzen hatte ich einfach absolut kein Körpergefühl! Oft hatte ich schon mit dem richtigen Stand ein Problem!

Erst jetzt fange ich an, mich wieder zu spüren. Mir wird bewusst, dass ich die Übungen bis dato, wie soll ich sagen, eher unkontrolliert gemacht hatte. Ich war nicht dazu in der Lage bewusst bestimmte Muskelgruppen zu steuern. Mein Körpergefühl, meine Haltung sowie mein Körperbewusstsein haben sich massiv verbessert. Es ist jetzt immer auch mental eine Herausforderung, die Übungen immer kontrollierter und effektiver umzusetzen. Das 20minütige Cardiotraining haben wir jetzt weggelassen, da ich ohnehin einen „Sporthund“ habe, der sehr viel Auslauf und Bewegung fordert, und ich damit sowieso jeden Tag genug herumrenne. Allerdings wärme ich mich dafür jetzt vor dem Training am Laufband auf, was mich auch sehr fordert – bin lange nicht mehr gelaufen und muss immer zusehen, dass ich nicht die Puste verliere und mich in die Bewegungsmuster wieder einfinde. Zusätzlich baue ich jetzt endlich auch die Bauchübungen ab und an ein, die ich längere Zeit vernachlässigt hatte.

Diese Reise mit Rene ist echt spannend! Wir sind schon auf die Werte gespannt, werden diese demnächst wieder mal messen.

So keep following…

 

Projekt Art meets Fitness – Kooperation mit Rene Kenda

•Dezember 12, 2018 • Kommentar verfassen

Neuer Zwischenbericht: Es ist unglaublich, aber das Gewicht purzelt und purzelt!

Letztens habe ich 10 kg Ton gekauft und durch die Stadt im Rucksack nach Hause getragen. Mann, war das schwer! Und dann wurde mir bewusst, dass ich fast dieselbe Masse bereits verloren habe! Unglaublich, dass ich dieses Gewicht sonst immer mit mir am Körper herumgeschleppt habe.

Mittlerweile trage ich bereits ein bis zwei Kleidergrößen kleiner:

Selfie

Da ich als Frau auch auf mein Bindegewebe achten muss, gerade beim Abnehmen, habe ich angefangen mit Ölen zu arbeiten, um die Haut zu unterstützen. Das funktioniert bei mir bis dato recht gut.

Alle zwei Wochen fahre ich nun in den Grossmarkt und kaufe dort Nachschub:

Rene betont immer wieder, dass die richtige Ernährung DER Grundstein ist und ich halte mich auch daran.

Fisch

Nach dem einführenden Circle-Training mit 20minütiger Cardio-Einheit sind wir nun zu einem anderen Trainingsplan übergegangen. Beim Circle-Training wurde pro Training immer jede Muskelgruppe angesprochen, jetzt hat Rene das auf drei Tage gesplittet:

Tag 1: Brust, Schultern und Trizeps

Tag 2: ausgiebig Beine

Tag 3: Rücken und Bizeps

Gleich bleibt im Anschluss das 20minütige Cardiotraining.

Das Training wird jetzt also intensiver, allerdings habe ich gerade noch einmal eine zweiwöchige Pause hinter mir – Wurzelbehandlungen Zähne. Hatte ein wenig schlechtes Gewissen deswegen, fühlte sich auch bereits komisch an ohne jenes, aber angesichts der Gesamtsituation hielten wir es so für vernünftiger, und schliesslich ist kein kurzfristiger Erfolg gewünscht, sondern die Länge und das Durchhaltevermögen werden es ausmachen.

Ich habe die Zeit genutzt und auch gleich andere Arzttermine erledigt – Orthopäde – neuerliches Kontrollröntgen – hat mich noch zum MRT geschickt (Termin erst im Januar), Internist – Werte testen – leider nicht so gut – Entzündungswerte im Körper zu hoch, sowie Hypersensibilität auf Schmerz, sowie Stresslevel im Körper generell zu hoch und meine Nebennieren gleichen das, wie eigentlich normal, nicht aus.

Arzt

Irgendwie scheint es mir braucht mein Körper echt eine Generalsanierung…

Vorgestern war nach der Pause wieder mein erster Trainingstag. Hatte etwas Bammel davor, ging dann aber recht gut, bloss gestern hatte ich dann echt Mega-Spatzen.

So, es wartet also noch eine Menge Arbeit…stay following

Art meets Fitness – Kooperation mit Rene Kenda

•Oktober 21, 2018 • Kommentar verfassen

 

Mittlerweile habe ich drei Wochen Training hinter mir (3x/Woche). Es war mal leichter, manchmal eine echte Plackerei. Vor allem das Cardio-Training à 20 min hatte es anfangs echt in sich. Zum Schluss aber schien sich mein Körper langsam daran gewöhnt zu haben, Schweiss kostet es mich aber immer noch. Das Gewicht an den Geräten konnte ich langsam steigern.

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Das rechte Knie und der rechte Fuss bereiten mir beim Beintraining Schmerzen, und auch der Ruheschmerz in der Nacht hat sich erstmal verstärkt. Ich hoffe in dieser Hinsicht auf einen Törn!

Gut, dass man in dieser Hinsicht einen Personal-Trainer hat, den man anrufen kann und die Situation besprechen kann. Rene hat sofort reagiert und mein Beintraining etwas abgeändert.

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Hi, hi, bis dato wusste ich nicht, dass es auch im Fitnesscenter Fessel gibt….

In der 4. Woche habe ich pausiert, da ich mir bei einer Übung ein Stechen in der Lendenwirbelsäule zugezogen habe. Morgen geht es weiter.

 

Am 28.9.2018 habe ich mich das erste Mal auf die Waage gestellt:

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Tja…nicht so schön…

Am 4.10.2018 noch kein grosser Unterschied: 79,3 kg, erst am 20.10.2018 bewegt sich die Anzeige langsam in die richtige Richtung: 77,9 kg. -1,6 kg in drei Wochen und das bei fünf Mahlzeiten pro Tag!

Rene hat meine Ernährung umgestellt, und ich kann es kaum glauben, obwohl es unter anderem auch ein Ziel ist abzunehmen, esse ich mehr als je zuvor! Ich habe nie Hunger!

Und seltsamerweise plagen mich auch nicht irgendwelche unbefriedigte Gelüste! Es geht mir nichts ab! Und obwohl sich meine Schmerzen jetzt mal erstmals verstärkt haben, fühle ich mich insgesamt gestärkter als zuvor. Früher, wenn ich starke Schmerzen hatte, war ich auch insgesamt total KO, jetzt scheint es mir, kann ich das besser ertragen.

Am Anfang hat mich das Zubereiten der fünf täglichen Mahlzeiten etwas gestresst, gerade wenn man tagsüber den ganzen Tag auswärts war, und es somit bedeutete, das Essen vorher zuzubereiten und mitzunehmen. Mittlerweile hat sich das Ganze eingespielt. Ich verbringe zwar jetzt etwas mehr Zeit in der Küche, aber beim Einkaufen bin ich schneller, ich wundere mich nur noch immer, über die ganzen Mengen, die ich da in mich reinschaufele und wie schnell es wieder heisst: nachkaufen!

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Als ich mich am 28.9.2018 das erste Mal auf die Waage stellte, habe ich zudem meine Körperteilumfänge gemessen:

Brust: 108 cm, Hüfte: 100 cm, Bauch: 103 cm, Po: 106 cm, Oberschenkel: 55 cm, Unterschenkel: 38 cm, Oberarm: 29 cm, Unterarm: 25 cm.

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Doch um es genau festzuhalten, ist Rene mit mir in den Fitnessclub Vital Club Zauchen gefahren. Dort kann man eine Körperzusammensetzungsanalyse machen lassen.

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Das geht total easy, man muss sich auf ein Gerät stellen, zwei Griffe des Gerätes mit ausgestreckten Armen und ohne zu sprechen für einen Moment halten und dann hat man schon die Auswertung.

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Zielgewicht wäre also 66,4 kg, dh 13 kg Fett soll reduziert werden.

Es wartet also eine Menge Arbeit….keep following….

Projekt Art meets Fitness – Kooperation mit Rene Kenda (Personal Coach)

•September 27, 2018 • 2 Kommentare

Vor einigen Jahren hatte ich einen Verkehrsunfall in Italien – Bus gegen Vespa. Ich war leider die Vespalenkerin und unterlegen und es ist ein Wunder, dass ich da mit meinem Leben davongekommen bin.

Allerdings hat dieser Unfall in der Folge mein gesamtes Leben auf den Kopf gestellt. Zahlreiche Krankenhausaufenthalte, Therapien, Medikamente sowie ein Rattenschwanz an anderem Theater – meine langjährige Beziehung ging in die Brüche, beruflich nicht einsetzbar, dadurch grosse finanzieller Einschnitte, erhöhte Ausgaben für Therapien und alle möglichen Versuche aus der misslichen Lage rauszukommen, Isolation, Frustration und noch einige andere Problemchen, auf die ich gar nicht mehr eingehen will.

Ich bin immer noch chronische Schmerzpatientin, aber Ärzte kommen einfach nicht mehr weiter. Also schlage ich nun einen neuen Weg ein: eine Kooperation mit dem erfolgreichen Personal Trainer und Bodybuilding-Athleten Rene Kenda.

Mein Körper und meine Psyche haben in den letzten Jahren schwer gelitten, psychisch habe ich mir mit Psychotherapie, Meditation und dem Lesen von viel Literatur schon auf die Sprünge geholfen. Aber mein armer geschundener Körper: ein Trauertal. Die vielen Medikamente haben ihn total aufgeschwemmt – abgesehen davon, dass viele Medikamente auch Heisshungerattacken auf Zucker und Co ausgelöst hatten -, und ausser den Spaziergängen und den Therapien gab es keinen Sport mehr und bestimmt habe ich mir einige Schonhaltungen angeeignet, bin verspannt und verkrampft. Tagsüber komme ich so einigermassen, mal besser, mal schlechter, durch die Tage. Aber nachts leide ich immer noch unter starken Schmerzen und damit verbunden unter Ein- und Durchschlafstörungen.

Das muss einfach besser werden, also nehme ich mich mit Hilfe von Rene Kenda jetzt mal selbst hart ran. Ich denke mir, wenn der Körper wieder Muskel aufbaut (die sind ja bei mir quasi nicht mehr vorhanden oder schlummern so unter der dem Fett und der Haut), stärkt sich der Körper und kann sich so hoffentlich auch wieder besser halten.

Ich werde dieses Experiment auf diesem Blog etwas begleiten, zur eigenen Kontrolle, aber auch für diejenigen, die es interessiert (Mamma Mia, ich habe in diesen Jahren, so viele Menschen kennengelernt, die ähnliche oder andere schwere gesundheitliche Probleme haben), und wenn wir erfolgreich sind, ist es vielleicht auch ein Weg für andere.

Rene hat sich zuerst einen Überblick über meine Lebenssituation geschaffen, meine Ziele abgefragt (Ziele sind: Schmerzen reduzieren, Schlaf verbessern, Körper kräftigen, Muskeln aufbauen, ihn generell wieder belastbarer machen, also fitter zu werden und last but not least Gewicht reduzieren, vor allem meinen Megabauch, den ich im Alltag durch Kleidung zwar verstecken konnte, der mich aber selbst massiv stört) und Grunddaten aufgenommen.

Anhand dessen hat er einen auf mich abgestimmten individuellen Ernährungsplan erstellt.

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Topfenknödel und Co. adieu, alles Gesunde kommt nun auf den Tisch.

Die grösste Umstellung dabei aber: öfter am Tag essen! Ich, die bist dato morgens erstmals ein paar Kaffees trank und etwas Süsses aß, mich den Rest des Tages mit Cola und Fanta durchschleppte, und abends erst richtig schlemmte…

Rene hat also Ernährungsfehler und schlechte Gewohnheiten somit gleich mal gekillt.

Um meinen geschwächten Körper weiters zu unterstützen gab es zusätzlich ein paar Supplements, mein Überraschungsei:

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Das bedeutet für mich erstmal eine grosse Umstellung und vor allem viel Zeit auch in der Küche, und bin ich dann mal den ganzen Tag unterwegs, so sieht das dann jetzt so aus:

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Zudem habe ich mich dann für ein Training im Fitnesscenter entschieden – ich hätte auch zu Hause Übungen machen können, hatte da aber die Befürchtung, dass ich dann zu inkonsequent bin, zudem hat man im Studio natürlich mehr Möglichkeiten.

Und zum Glück hatte ein Fitnesscenter gerade ein gutes attraktives Angebot und beim Leitspruch dessen musste ich schmunzeln:

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Beim ersten Training hat mich Rene Kenda begleitet. Er hat mir ein Circle-Training mit anschliessendem Cardio-Training erstellt, jede Übung vorgezeigt und mich beim Nachmachen genau kontrolliert – man kann ja da echt auch viel falsch machen…

3x die Woche steht dieses nun für mich auf dem Programm:

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Rene Kenda zeigt vor,

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Ich beim Nachmachen

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Wir Zwei im Team, Spiegelschauen ist für mich noch ein Grauen, weil ich mir so gar nicht gefalle….

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Paahhh….

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Ha, ha, ha – Zauberei, so schnell haben wir Trainingserfolge erzielt…hmmmm, leider wär es zu schön, aber dank Fotobearbeitung schnell mal möglich. Ich habe mich ja auch gefragt, ob die vielen Vorher- und Nachherbilder im Internet, vor allem von jungen, gesunden Menschen immer echt sind, wo doch ein paar Klicks doch geschickte Marketingstrategie sein können…?

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Aber die Realität ist böse: mein Katastrophen-Bauch!!!!! Ahhhh!

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Hier hat die Retusche auch nicht so gut geklappt, die Tür im Hintergrund ist verzerrt und der Körper schaut unnatürlich verformt aus, der Bauch stülpt sich dennoch nach vorne…

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Die Beine sind eigentlich an meinem Körper noch das Beste, aber Muskelmasse, Stärke??? Ausserdem einige Narben vom Unfall….na ja…

Vor allem bin ich gespannt, wie weit man es in meinem Fall und meinem Alter bringen kann (ich bin in der Mitte des Lebens: 42 Jahre alt) und ob wir meine Ziele erreichen können. Ich bin sehr froh, dass Rene Kenda, meinen Fall in seine Hände genommen hat und mich unterstützt. Ich bin gespannt, keep following!